Projekte
Hier bekommen Sie einen kleinen Einblick in unsere jüngsten Projekte
DigiWorldMetall
„DigiWorldMetall“ – Vernetzte interaktive Learning-World des Metallhandwerks
Im Rahmen des Programms „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfond der Europäischen Union, hat das Metallhandwerk den Zuschlag für das Projekt „DigiWorldMetall – Vernetzte interaktive Learning-World des Metallhandwerks“ erhalten.
Unter der Koordination des Bundesverbandes Metall (BVM) – Vereinigung Deutscher Metallhandwerke und dem Bildungswerk Metall haben sich als weitere Verbundpartner neben dem Fachverband Metall Bayern auch der Fachverband Metall Nordrhein-Westfalen, der Fachverband Metallhandwerk Thüringen, der Landesinnungsverband Metall Berlin-Brandenburg sowie die FernUniversität in Hagen, die auch die wissenschaftliche Begleitung übernimmt, zusammengefunden.
Ziel des Projektes war es, ein speziell auf die Bedarfe des Metallhandwerks bezogenes, digital agierendes Bildungsnetzwerk aufzubauen. Die „DigiWorldMetall“, also eine gemeinsame digitale Lernplattform, ist weiterhin ein zentrales System des Wissensmanagements im Metallverband, in der Information, Austausch, Beratung und Lernen miteinander verzahnt werden.
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Ausbildungsbegleitendes E-Learning
In Zusammenarbeit mit der Cornelsen eCademy insight GmbH hat das Bildungswerk Metall für verschiedene Ausbildungsberufe im Metallhandwerk entsprechend der jeweiligen Ausbildungsrahmenlehrpläne, Ausbildungsbausteine in E-Learning-Form entwickelt, um sowohl Betriebe als auch Auszubildende bei der Ausbildung sowohl zu fordern als auch zu unterstützen.
Zielsetzung ist die langfristige und dauerhafte Qualifikation der Auszubildenden und die damit einhergehende Deckung des Fachkräftebedarfs im Metallhandwerk. Die Module decken dabei 30– 40 % der Ausbildungsinhalte eines Ausbildungsberufs ab und werden im Rahmen eines spezifischen E-Learning Lernkonzepts angeboten. Neben den angebotenen Hauptmodulen werden ergänzende Grundlagenmodule angeboten.
Das digitale Lernen, das sich an der Lebenswelt Jugendlicher orientiert, unterstützt Auszubildende über die gesamte Ausbildungszeit, inklusive der Prüfungsvorbereitung. Das Lernen erfolgt dabei in den drei Schritten: Wissen aufbauen, Erlerntes anwenden und Wissen überprüfen. Gleichzeitig haben Ausbilder/innen die Möglichkeit, den Lernstand und Fortschritte der Auszubildenden zu überprüfen und somit eine adäquate Förderung zu unterstützen.
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XENOS "Heavy Metal – Unsere Zukunft im Metallhandwerk"
Das Ziel des Projekts „Heavy Metal – Unsere Zukunft im Metallhandwerk“ bestand in der nachhaltigen interkulturellen Öffnung des Metallhandwerks durch die Neuausrichtung der dortigen Berufsorientierung, insbesondere durch die Sensibilisierung und Schulung von ehrenamtlichen Mitgliedern der Innungen des Metallhandwerks – die sich aus den Unternehmer/innen der Betriebe des Metallhandwerks zusammen setzen – zu sogenannten Berufsorientierungsbeauftragten (im Folgenden „BOB“ genannt) und deren Unterstützung bei ihrer Nachwuchsgewinnung. Weiteres Ziel war das Aufzeigen der Karrieremöglichkeiten im Metallhandwerk für die Zielgruppe der jungen Migranten und Migrantinnen, Frauen und praktisch Begabten und deren Gewinnung für eine Ausbildung im Metallhandwerk.
Die jüngsten Projekte unserer Fachzentren
BOP - Berufsorientierungs-programm
BOP - Berufsorientierungsprogramm
Die von der Arbeitsagentur geförderte Berufsorientierungsmaßnahme „Berufliche Orientierung Niedersachsen (BONI)“ richtet sich an Schüler*innen allgemeinbildender Schulen, die einen vertieften Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt erhalten und dadurch auf ihre individuelle Berufswahlentscheidung vorbereitet werden sollen.
Innerhalb verschiedener Module haben die Schüler*innen unter anderem die Möglichkeit einen Berufswahl- und Selbstmarketingcheck durchzuführen, während einer eintägigen praktischen Berufsweltorientierung verschiedene Berufsfelder und Berufe mittels Bearbeitung von praxisorientierten Aufgaben kennenzulernen oder durch Erkundungs- und Praxistage in einem Betrieb verschiedene Berufe konkret zu erproben. Dabei werden die Schüler*innen sowohl auf das Praktikum vorbereitet als auch bei der Durchführung begleitet und abschließend bei der Reflexion der Erfahrungen und Erkenntnisse unterstützt.
BONI - Berufliche Orientierung Niedersachsen
BONI - Berufliche Orientierung Niedersachsen
Die von der Arbeitsagentur geförderte Berufsorientierungsmaßnahme „Berufliche Orientierung Niedersachsen (BONI)“ richtet sich an Schüler*innen allgemeinbildender Schulen, die einen vertieften Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt erhalten und dadurch auf ihre individuelle Berufswahlentscheidung vorbereitet werden sollen.
Innerhalb verschiedener Module haben die Schüler*innen unter anderem die Möglichkeit einen Berufswahl- und Selbstmarketingcheck durchzuführen, während einer eintägigen praktischen Berufsweltorientierung verschiedene Berufsfelder und Berufe mittels Bearbeitung von praxisorientierten Aufgaben kennenzulernen oder durch Erkundungs- und Praxistage in einem Betrieb verschiedene Berufe konkret zu erproben. Dabei werden die Schüler*innen sowohl auf das Praktikum vorbereitet als auch bei der Durchführung begleitet und abschließend bei der Reflexion der Erfahrungen und Erkenntnisse unterstützt.
Berufsperspektiven stärken
Berufsperspektiven stärken
Das Projekt „Berufsperspektiven stärken“ soll geflüchteten Menschen, die eine Duldung besitzen oder sich im Asylverfahren befinden, ebenso wie Teilnehmer*innen, die freiwillig in ihr Heimatland zurückkehren möchten, Kompetenzen vermitteln, die ihre Beschäftigungschancen im Herkunftsland verbessern oder auf eine Existenzgründung vorbereiten.
Das Ziel der Maßnahme ist es, den geflüchteten Menschen eine Perspektive zu bieten. Es werden berufliche Anforderungen und benötigte Qualifikationen herausgestellt. Die theoretischen und praktischen Bereiche der Maßnahme können individuell auf den/die Teilnehmer*in, seine/ihre Ausgangslage, seine/ihre bereits vorhandenen Kenntnisse und eigenen Ziele ausgerichtet werden. Einzelunterricht und Kleingruppenarbeit wechseln sich ab.
Berufsorientierung und Potentialanalyse
Das Berufsorientierungsprogramm, das durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus gefördert wird, richtet sich speziell an Schüler*innen vor der Berufswahlentscheidung. Die Ergebnisse liefern erste Hinweise auf berufliche Neigungen und dienen der weiteren Orientierung. Die Berufsorientierung bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, in einer Potenzialanalyse ihre individuellen Kompetenzen und Stärken kennenzulernen und Fähigkeiten und Interessen zu identifizieren. Dabei werden sie von ausgebildeten Assessoren beobachtet. Anschließend können sie sich 10 Tage lang in den Werkstätten ausprobieren und 6 verschiedene Berufsfelder kennenlernen. Handwerksmeister und Ausbilder leiten die Schüler*innen an.
JOBSTARTER – MITAusbildung
Das Projekt „MITAusbildung – Fachkräfte für Klein- und Kleinstunternehmen“, unterstützte Klein- und Kleinstunternehmen (KKU) im Landkreis Northeim bei dem erstmaligen Einstieg in Ausbildung, der Wiederaufnahme einer früheren Ausbildungsbeteiligung und/oder dabei, ein bestehendes Ausbildungsplatzangebot aufrechtzuerhalten/auszubauen.
Die Ziele des Projektes erstreckten sich von der Entwicklung individueller Ausbildungsmarketing-Instrumenten über die Erprobung und Verstetigung bis hin zu nachhaltigen Kooperationen mit Schulen zur Nachwuchssicherung. Parallel sollte das Berufemarketing angehenden Auszubildenden die Entwicklungschancen in KKU aufzeigen. Durch diesen Dialog lernten die Bewerber*innen die Arbeitswelt der Betriebe kennen und konnten bei Interesse leichter den Weg zu einem betrieblichen Ausbildungsplatz finden.